Dresden und die DEL! Wird wohl nix?!

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SebPi
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Dresden und die DEL! Wird wohl nix?!

Beitragvon SebPi » 27.04.2005, 13:43

DIE WELT


Wie sich die Eishockey-Liga gegen wirtschaftliche Risiken absichern will
von Daniel Stolpe

Berlin - An Detlef Kornett war offensichtlich die undankbare Aufgabe hängengeblieben, mit den Zukunftsplänen der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) an die Öffentlichkeit zu gehen. Also sagte der Europa-Beauftragter der Anschutz Entertainment Group (AEG) und Mitglied des DEL-Aufsichtsrats: "Das positive Gesamterscheinungsbild der DEL wird nur getrübt durch die Probleme, die Aufstieg und Abstieg mit sich bringen. Die gesamte Liga wird dadurch zeitweise destabilisiert. Den vermeintlichen Vorteil, durch dieses Format herausragendes Publikumsinteresse zu generieren, habe ich nicht gesehen."
Die DEL erwägt daher die Rückkehr zu einem geschlossenen System. DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke versuchte vergeblich, die aufgekommenen Irritationen herunterzuspielen: "Es ist nur ein Gedankenspiel, aber wir müssen ernsthaft untersuchen, ob der wirtschaftliche Nutzen einer solchen Entscheidung einen möglichen Verlust von Zuschauern nicht deutlich aufwiegt."

Frühestens im Sommer 2006 würde das System reformiert, allein: es scheint schon beschlossene Sache. Schließlich bezeichnet auch Tripcke Auf- und Abstieg als "Anachronismus". In einer "sicher notwendigen Abwägung von Für und Wider" sprächen "nur sporthistorische Argumente" für eine Beibehaltung der derzeit angewandten Praxis. Seit vier Jahren ist die DEL offen für Teams, die auf sportlichem Weg aus unteren Ligen nachrücken, doch nun sollen aber wieder wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund stehen.
So sollen künftig Situationen vermieden werden, wie sie derzeit herrschen. Der sportliche Absteiger Kassel Huskies hofft noch auf den Klassenerhalt, falls Wolfsburg die Lizenz entzogen wird. Die bis Jahresende befristete Ausnahmegenehmigung für die Grizzly Adams, seine Heimspiele im nur 2700 Besucher fassenden Eisstadion am Allerpark auszutragen, wird wohl nicht verlängert. Da sich aber der Baubeginn einer neuen Multifunktionshalle seit Monaten verzögert, droht den Niedersachsen per Gesellschafterbeschluß im Juni der Ausschluß aus der DEL. Die neue Halle wird indes nur gebaut, wenn der Wolfsburger Ligaverbleib gesichert ist. Deshalb sieht Tripcke die Liga in einem Teufelskreis, den man nur durch eine Rückkehr zu einem geschlossenen System durchbrechen könnte: "Der wirtschaftliche Druck auf die Klubs wird immer größer", sagt Tripcke, "hätte Wolfsburg Planungssicherheit, würde die neue Halle wohl längst gebaut werden."

Widerstand gegen eine Rücknahme der Auf- und Abstiegsregelung droht der DEL von Seiten der Eishockeyspielbetriebsgesellschaft mbH (ESBG), zuständig für die unteren Ligen. Deren Geschäftsführer Helmut Bauer sagt: "Für diesen Fall wäre ein neues Kapitel Streit aufgeschlagen. Das riesige Interesse der Fans an Abstiegs- und Aufstiegsspielen zeigt eindeutig, daß amerikanische Verhältnisse nicht gewünscht sind." Dort ist der sportliche Auf- oder Abstieg längst Vergangenheit.

Artikel erschienen am Mi, 27. April 2005

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Beitragvon SebPi » 27.04.2005, 13:46

„Ein Geldvernichtungsapparat“

In der Deutschen Eishockeyliga wird wieder einmal die Abschaffung der Auf- und Abstiegsregelung diskutiert
VON REINHARD SOGL

Eishockey in Großhalle (dpa)

Nur so mal angenommen, Schalke 04 stiege aus der Bundesliga ab. Und dann nicht auf. Ein Gau? Ein Gau. Und dann wieder nicht auf. Ein Super-Gau? Ein Super-Gau. Schließlich hat der Fußball-Klub in die vor vier Jahren eröffnete Arena Auf Schalke 192 Millionen Euro investiert. Die lassen sich, wenn überhaupt, nur langfristig mit erstklassigem Fußball und weiteren Events refinanzieren. Und was es heißt, allein den Umbau eines Stadions in Eigenregie stemmen zu wollen, zeigt das Beispiel Kaiserslautern. Hätte Landesvater Kurt Beck nicht sein Herz für den Stolz der Pfalz entdeckt und mit Steuergeld die Finanzierungslücke geschlossen, stünde der Betzenberg als Bauruine da und gehörte der 1. FCK dem Teufel.

Wie auch Borussia Dortmund mit seinem Westfalenstadion beinahe. Und in den Noch-Zweitligastandorten Frankfurt oder Köln ist die Situation nur deshalb entspannt, weil die öffentliche Hand das Kapital springen ließ und ins Risiko ging. "Im Fußball haben sie ihre Stadien für die Weltmeisterschaft bezahlt gekriegt", sagt Gernot Tripcke mit etwas Neid in der Stimme, "wir brauchen immer einen privaten Investor." Der Fußball nur hie und dort.

Wir, das sind die 14 Klubs der Deutschen Eishockey-Liga (DEL), deren Betriebsgesellschaft Tripcke führt. Er sagt: "Ein Investor braucht Planungssicherheit." Weshalb ein Jahr vor dem Ende des bis Juni 2006 laufenden Kooperationsvertrags der DEL mit dem Deutschen Eishockey-Bund (DEB) die schon einmal praktizierte Nichtabstiegsregel wieder zum Diskussionsstoff wird. Vor den schon in einem Monat anstehenden ersten Gesprächen mit dem DEB macht Tripcke aus seiner Meinung zu dem Aufregerthema keinen Hehl: "Die Auf- und Abstiegsregel ist ein Geldvernichtungsapparat, ein Anachronismus, der wirtschaftlich nicht zu vertreten ist."

Die Zeit drängt. Liegen nicht zuletzt wegen der unsicheren Refinanzierungssituation doch derzeit mehrere Bauprojekte auf Eis. DEL-Aufsichtsratschef und Frankfurt-Lions-Besitzer Gerd Schröder, dessen Pläne für den Bau einer 15 000-Menschen-Arena weiter in der Schublade liegen, gibt zu, dass nicht nur die Suche nach dem passenden Grundstück das Projekt verzögert: Mit der Möglichkeit eines Abstiegs sei "das Risiko nicht zu tragen". Schröder hat am eigenen Leib erfahren, wie schnell es abwärts gehen kann in dieser kapitalintensiven Sportart mit ihren viel größeren Unwägbarkeiten als im Fußball. Nach einer kaum für möglich gehaltenen Niederlagenserie fanden sich die Frankfurt Lions vor zwei Jahren plötzlich als Absteiger wieder, der nur deshalb nicht den Weg ins Unterhaus antreten musste, weil Gegner Schwenningen zwar die sportliche, nicht aber die wirtschaftliche Erstklassigkeit nachweisen konnte. Insofern wäre die Rückkehr zum Nichtabstieg, der schon von 1994 bis 2000 praktiziert und mit der Hoffnung auf einen lukrativen Auf- und Abstiegskampf abgeschafft worden war, nur die ehrlichere Form einer ohnehin ziemlich gängigen Praxis.

Ein Szenario, das sich in ähnlicher Form in diesen Tagen wiederholen könnte. Sportlich sind die seit Jahren in der DEL etablierten Kassel Huskies abgestiegen, doch noch klammern sich die Nordhessen an den Strohhalm Lizenzverweigerung für Kontrahent Wolfsburg. Die VW-Cracks, im Vorjahr aufgestiegen, müssen eine den gestiegenen Ansprüchen entsprechende Halle bauen, andernfalls sie nicht länger in der DEL mitspielen dürfen. Doch der Investor, der sein Geld ja gewinnbringend anlegen will, muss den sportlichen Abstieg fürchten. Selbst SAP-Mitgründer Dietmar Hopp, der Mannheim und den Adlern mal so eben für 90 Millionen Euro einen neuen Horst spendiert, erwartet eine gewisse Rendite. Und ohne die aus München eingekauften Freezers würde sich in Hamburg auch die Colorline-Arena so wenig rechnen wie die Besitzer der Kölnarena ohne die Erstligaspiele der Haie ein noch größeres Refinanzierungsproblem hätten. Sportlich sieht Tripcke zudem den Vorteil darin, dass ohne das Damoklesschwert Abstieg die dann weniger unter Druck stehenden Trainer mehr auf den Nachwuchs setzen könnten.

Tripcke und Schröder sind sich gleichwohl der Gegenargumente bewusst, die vermeintlich für den Status quo sprechen. "Die Liga wird ein wenig unattraktiver", gesteht Schröder den Kritikern einer in der Praxis dann geschlossenen Gesellschaft zu. Es gehe mithin darum, "Mechanismen zu finden, wie wir frisches Blut aufnehmen können. Das ist aber ein Luxusproblem", sagt Tripcke und verweist auf die Beispiele Finnland und Russland, wo die am System der NHL orientierten Ligen einen erfolgreichen Spielbetrieb organisieren und bei Bedarf aufstocken respektive umbesetzen.

Und beim florierenden Unternehmen Fußball, wo Traditionen und Durchlässigkeit heilige Kühe sind? "Wenn Schalke in der Tabelle mal ganz unten wäre", glaubt Schröder, "würde sich Assauers Meinung ganz schnell ändern.

Copyright © Frankfurter Rundschau online 2005
Dokument erstellt am 26.04.2005 um 22:08:01 Uhr
Erscheinungsdatum 27.04.2005

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Weitsichtigkeit...

Beitragvon eisloewe62 » 27.04.2005, 14:09

... war noch nie die Stärke in Dresden. Eien Halle mit 4.000 Plätzen, da schneidet man sich gleich mal selbst die Entwicklungsfähigkeit ab.
Aber ganz im Ernst: Ich bin froh über die 2.Liga, das reicht mir auch völlig.
DEL-Träume überlasse ich anderen, da sehe ich in DD überhaupt keine Chancen (scheitet schon an der Finanzierung und eben der Spielstätte)
„Ich verspreche, dass es eine solche Blamage nicht mehr geben wird, solange ich in Dresden Trainer bin.“
T.P. nach dem 2:10 gegen den EHC München

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Beitragvon SebPi » 27.04.2005, 14:18

Naja das ist ja erstmal zweitens... ich dachte die halle wird ein volumen mit 5000 haben?! Das reicht ja erstmal für die DEL! Und das es scheitert glaube ich nicht... langsam erkennt man ja in DD den Sport und ich denke mal das wir ein Umfeld haben wie WOB von Sponsoren her gesehen!

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Beitragvon ESCfanFG » 27.04.2005, 14:28

Ich glaube, sich jetzt schon über die DEL Gedanken zu machen ist ein bisschen übertrieben! Selbst wenn Auf- und Abstieg abgeschafft werden sollten (was in sich ja noch Zukunftsmusik ist), so wird es regelmäßig einen geben, der aus der Liga fliegt, weil er schlichtweg pleite ist (die Liste solcher Kandidaten, die das bisher schon durchhaben ist lang) - und dann kann auch nicht jedes mal (wie zB in M oder HH ein neuer Standort aus dem Boden gestampft werden, dann wird es eine Art "Nachrücker" geben - aber wie gesagt, alles nur Zukunftsmusik und für DD im Moment noch nich wirklich bedeutsam...
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Beitragvon MartenTheKiNG© » 27.04.2005, 14:29

Ich finde das eine Unverschämtheit was dieser Herr Tripcke für 2006 plant! Ohne Auf- und Abstiegsregel für die DEL ist doch der Spielbetrieb für die unterklassigen Teams sinnlos! Warum sollte ein Unternehmen viel Geld in einen Verein investieren, wenn das streben nach größeren Zielen nicht möglich ist? Das sind ohne Zweifel NHL - Methoden und zu was das führen kann sieht mann ja aktuell ganz gut!! Ich hoffe das sich die Verantwortlichen der DEL dieser Situation bewusst sind und im Sinne der Fan´s & Vereine handeln bzw entscheiden werden!
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Beitragvon SebPi » 27.04.2005, 14:34

Ich hab ja schon gesagt das es erstmal zweitens ist wann DD sich damit beschäftigen kann. Vielleicht ist mein Thema falsch gewqählt ist ja auch erstmal egal. Aber ich bin der Meinung das doch absoluter Bockmist ist was die sich da schon wieder erlauben. Ich find es eher interessant wenn es mal neue Gesichter in der DEL gibt!!!!

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Beitragvon Berti » 27.04.2005, 14:42

aber scheinbar halten die sich für was besseres! Da gehen doch mit der Zeit ein Verein nach dem anderen Pleite. Wenn ich Sponsor wäre warum sollte ich Geld in einen Verein stecken der sich nicht weiter sportlich verbessern kann weil er nicht darf? Absoluter Dreck. Aber was kümmert das die feinen Leute von der DEL?? X(
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Beitragvon eisloewe62 » 27.04.2005, 14:50

Original von Marten
Das sind ohne Zweifel NHL - Methoden und zu was das führen kann sieht mann ja aktuell ganz gut!! Ich hoffe das sich die Verantwortlichen der DEL dieser Situation bewusst sind und im Sinne der Fan´s & Vereine handeln bzw entscheiden werden!
Dei DEL ist eine verkappte NHL, also eine Art Bonsai-NHL.
Fand das Interview
http://www.krefeld-penguins.de/newssyst ... 7c24493dea
gut:
In dieser Saison sind einige NHL-Cracks in Deutschland untergekommen. Was denkst du über den Lock-Out?

Vadim: Jeder hat seine Vorstellungen: Die Spieler genauso wie die Liga. Die Spieler wollen durch den Streik ihre Forderungen durchsetzen und haben mit dem Saison-Ausfall für ein Novum im Eishockey gesorgt. Allerdings besteht bei mir Zweifel in der Glaubwürdigkeit der Spielergewerkschaft (NHLPA): Wenn ich als Spieler sage, ich streike, sollte ich auch so ehrlich sein und mit den Konsequenzen eines solchen Streiks leben. Dass dermaßen viele Spieler dann nach Europa gehen und dort ihre Brötchen weiter verdienen, grenzt an Lächerlichkeit. Entweder ganz oder gar nicht und nicht ein Mittelding von beidem.

Haben die NHL-Spieler nun gestreikt oder nur ein bisschen? allen voran die Tschechen, die hatten ja lange nicht mehr ihre Lieblinge zuhause. bin mal gespannt, was jetzt folgt, wenn die alle wieder in Amerika sind.
O.k., war bissel abgeschweift...
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T.P. nach dem 2:10 gegen den EHC München

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Beitragvon MartenTheKiNG© » 27.04.2005, 15:04

@ eisloewe62

Aber genau das zeigt die Aussage doch, es geht dennen doch nur ums Geld. Und dieses Denken und Handeln zerstört doch jeglichen Glauben an Gerechtigkeit! Die Amerikaner sind ein Publikum für die Eishockey nur den Zweck der Familienunterhaltung besitzt, ich glaube dennen ist es völlig egal ob die NHL ihren Betrieb wieder aufnimmt!
Deshalb sollte die DEL die NHL nicht als Vorbild nehmen!
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Beitragvon ESCfanFG » 27.04.2005, 15:09

Ich meine mich erinnern zu können, daß es da mal ein Interview mit den Verantwortlichen in der DEL gab, in dem gesagt wurde, daß es genau das Ziel hier in Deutschland wäre: Eishockey als Familien-"Entertainment" - als postives Beispiel wurde da Hamburg mit den Freezers in der Color-Line-Arena hingestellt, die genau dieses Ideal bereits umsetzen würden - und es ist anzunehmen, daß die gesamte Liga Stück für Stück zu diesem Ideal "umgebaut" werden soll...

So ist das eben in der heutigen Zeit - Amerika steht als Vorbild für fast alles da... Leider...
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Beitragvon SebPi » 27.04.2005, 15:20

Dann sollen sie halt die DEL aufstocken. Zum Beispiel die erste und zweite liga zusammen als Süd und Nord staffel machen und die Finalisten tragen dann das Finale aus... :D

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Beitragvon DD1LAR » 27.04.2005, 15:46

Tach,

war klar, dass die entwicklung dahin führt, dass die DEL wieder ihr eignes ding macht. ansich nur nachvollziehbar. es ist doch nicht wirklich dienlich dorfvereine, und das ist duisburg im vergleich zu köln oder hamburg, in die DEL aufzunehmen. bedeutet weniger zuschauer, weniger geldumsätze in sachen merchandising u.s.w.

für die fans ansich wäre ein auf- und abstieg nur von vorteil, so ändert sich die liga wenigstens ein wenig.

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Beitragvon HM Krause » 27.04.2005, 16:22

Für die Älteren unter euch sag ich nur mal: " DEL 2000!!! ", das war, mal ein netter Slogan eines Herr Wolters, .... :D
Die Wirklichkeit ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel !!!

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Beitragvon SebPi » 27.04.2005, 16:35

@HMK: und was wollte er mit diesem Slogan bezwecken?
@DD1LAR: ich sehe Duisburg nicht als Dorfverein. Dieser Verein macht den selben Weg wie WOB und hat ein intaktes Umfeld um sich. Und genug Sponsoren gibt es auch. Nenn mir ein Verein aus der 2. Liga was für dich kein Dorfverein ist? Find die Idee einfach nur sinnlos...


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